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Selbst bemalte und selbst bedruckte Seidenpapiere in unzähligen Schichten, unterstützt von Acryl, Grafit, Kreiden und Tuschen - so werden Spuren festgehalten und in neue Kontexte gestellt. Alle Bildelemente werden miteinander in Beziehung gesetzt und bestimmen dadurch das Verständnis einer neuen Äußerung. Die verschiedenen Gestaltungs-elemente bilden einerseits den Rahmen für diese neue Äußerung und andererseits schaffen die jeweiligen Bildelemente den Verständniszusammenhang für ein je einzelnes Element. Diese verschiedenen Ebenen dieses Prozesses der Kontextualisierung bestimmen den Gehalt der neuen Äußerung, die dadurch - als Interaktion - erst interpretierbar wird.
Der reduzierte Gebrauch von Formen und Farben eröffnet gestalterische Spielräume, die für den planmäßigen Aufbau eines Gleichgewichts genutzt werden. Dieses Gleichgewicht - als die spezifischen Beziehungen der Bildelemente untereinander - bestimmt als "Stand der Dinge" auch den Gehalt der neuen Äußerung. Sie ist das Ergebnis einer konkreten, raumzeitlich bestimmten Handlung, die zwar das Unverwechselbare und Identische präsentiert und doch die Möglichkeit zur Kommunikation erst schafft, indem sie ein Aushandeln des Gemeinten erst ermöglicht. So wird das Bild an sich wiederum Teil eines umfassenden Kontextes, der weit über seine Einzigartigkeit hinausweist.
Selbst bemalte und selbst bedruckte Seidenpapiere in unzähligen Schichten, unterstützt von Acryl, Grafit, Kreiden und Tuschen - so werden Spuren festgehalten und in neue Kontexte gestellt. Alle Bildelemente werden miteinander in Beziehung gesetzt und bestimmen dadurch das Verständnis einer neuen Äußerung. Die verschiedenen Gestaltungs-elemente bilden einerseits den Rahmen für diese neue Äußerung und andererseits schaffen die jeweiligen Bildelemente den Verständniszusammenhang für ein je einzelnes Element. Diese verschiedenen Ebenen dieses Prozesses der Kontextualisierung bestimmen den Gehalt der neuen Äußerung, die dadurch - als Interaktion - erst interpretierbar wird.
Der reduzierte Gebrauch von Formen und Farben eröffnet gestalterische Spielräume, die für den planmäßigen Aufbau eines Gleichgewichts genutzt werden. Dieses Gleichgewicht - als die spezifischen Beziehungen der Bildelemente untereinander - bestimmt als "Stand der Dinge" auch den Gehalt der neuen Äußerung. Sie ist das Ergebnis einer konkreten, raumzeitlich bestimmten Handlung, die zwar das Unverwechselbare und Identische präsentiert und doch die Möglichkeit zur Kommunikation erst schafft, indem sie ein Aushandeln des Gemeinten erst ermöglicht. So wird das Bild an sich wiederum Teil eines umfassenden Kontextes, der weit über seine Einzigartigkeit hinausweist.