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Ich lasse mich von der Sinnlichkeit des Materials und von den eigenen Impressionen leiten. Durchdringung und Erkenntnis sind die Grundlagen meines Vorgehens. ich arbeite mit Wachs, einem Naturprodukt, das ich im praktischen Tun in einen künstlerischen Werkstoff für Objekte und Übermalungen transformiere. dabei sind Überarbeitung, Umsetzung, und Strukturierung die Ansatzpunkte meines Schaffens. Ich erkunde neugierig die Grenzen des Materials, erweitere und überwinde sie. Kombiniere die neuen Erfahrungsräume mit unterschiedlichsten Materialien. eröffne dem lustvollen und dem Spiel neue Möglichkeiten, wobei auch die Freude am Tun und das Experimentieren ihre Ungebundenheit zurückgewinnen.
Am Ende steht die Visualisierung des Neuen. Ich erlerne den unscharfen, zurückgenommenen Blick inspiriert durch das Wachs in all seinen unterschiedlichen Aggregatzuständen, die Bestimmung von Form und Farbe einbeziehend und darum ringend. Die Auseinandersetzung mit dem Thema führt in globale Zusammenhänge und regt mich dazu an, einen eigenen schöpferischen Arbeitsprozess zu beginnen, ohne das Ende zu kennen. Meine Arbeiten sind Spuren dieses individuellen Prozesses, dem auch ästhetische Überlegungen Form geben. Im weitesten Sinne beinhaltet die Arbeitsthematik die Schöpfung selbst. Schemenhaft assoziieren Silhouetten denkbar werdende Formen - Choreografien des (Bienen) Tanzes.
Ich lasse mich von der Sinnlichkeit des Materials und von den eigenen Impressionen leiten. Durchdringung und Erkenntnis sind die Grundlagen meines Vorgehens. ich arbeite mit Wachs, einem Naturprodukt, das ich im praktischen Tun in einen künstlerischen Werkstoff für Objekte und Übermalungen transformiere. dabei sind Überarbeitung, Umsetzung, und Strukturierung die Ansatzpunkte meines Schaffens. Ich erkunde neugierig die Grenzen des Materials, erweitere und überwinde sie. Kombiniere die neuen Erfahrungsräume mit unterschiedlichsten Materialien. eröffne dem lustvollen und dem Spiel neue Möglichkeiten, wobei auch die Freude am Tun und das Experimentieren ihre Ungebundenheit zurückgewinnen.
Am Ende steht die Visualisierung des Neuen. Ich erlerne den unscharfen, zurückgenommenen Blick inspiriert durch das Wachs in all seinen unterschiedlichen Aggregatzuständen, die Bestimmung von Form und Farbe einbeziehend und darum ringend. Die Auseinandersetzung mit dem Thema führt in globale Zusammenhänge und regt mich dazu an, einen eigenen schöpferischen Arbeitsprozess zu beginnen, ohne das Ende zu kennen. Meine Arbeiten sind Spuren dieses individuellen Prozesses, dem auch ästhetische Überlegungen Form geben. Im weitesten Sinne beinhaltet die Arbeitsthematik die Schöpfung selbst. Schemenhaft assoziieren Silhouetten denkbar werdende Formen - Choreografien des (Bienen) Tanzes.