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Der Prozess des Malens ist für mich ein Weg, dessen Ende ein/das Bild materialisiert. Im Bild sind die Spuren dieses Weges nachvollziehbar und damit ist es Zeuge einer prozessualen Auseinandersetzung. Es ist aber auch Zeuge des nicht-weitergeführten, des bloß angedachten, des in seiner Möglichkeit angedeuteten. Damit wird zum Ausdruck gebracht: es hätte auch anders sein können, wodurch eine bildliche Energie entsteht, die einen Raum schafft, innerhalb dessen ein Dialog mit der Betrachterin / dem Betrachter ermöglicht wird. Das bildnerische Schaffen ist immer ein Experimentieren zwischen dem doch-schon und dem noch-nicht, eine Interaktionen mit dem vorformulierten. Mittels der Modulation von Flächen werden die Gegebenheiten interpretativ weitergeführt, wodurch das Bild in seinen Verweisen auf das un-(g)bedeutete seine Bedeutung erhält.
Der Prozess des Malens ist für mich ein Weg, dessen Ende ein/das Bild materialisiert. Im Bild sind die Spuren dieses Weges nachvollziehbar und damit ist es Zeuge einer prozessualen Auseinandersetzung. Es ist aber auch Zeuge des nicht-weitergeführten, des bloß angedachten, des in seiner Möglichkeit angedeuteten. Damit wird zum Ausdruck gebracht: es hätte auch anders sein können, wodurch eine bildliche Energie entsteht, die einen Raum schafft, innerhalb dessen ein Dialog mit der Betrachterin / dem Betrachter ermöglicht wird. Das bildnerische Schaffen ist immer ein Experimentieren zwischen dem doch-schon und dem noch-nicht, eine Interaktionen mit dem vorformulierten. Mittels der Modulation von Flächen werden die Gegebenheiten interpretativ weitergeführt, wodurch das Bild in seinen Verweisen auf das un-(g)bedeutete seine Bedeutung erhält.